15 Mar 2005

Wiener Staatsoper — The Cost of Doing Business

Die Wiener Staatsoper hat ihre Abonnement-Preise erhöht. Zum Teil so kräftig, dass Musikfreunde nun für ihre Karten beinahe doppelt so viel bezahlen müssen wie bisher. Ein Proteststurm war die Folge, der auch viel Kritik an der künstlerischen Gebarung des Hauses einschloss. Direktor Ioan Holender wollte diese im Zuge der Debatte über die Preiserhöhungen nicht kommentieren, sondern verwies an seinen Geschäftsführer, Thomas Platzer.


Wiener Staatsoper

Debatte: Wie teuer darf denn Oper sein?

VON WILHELM SINKOVICZ [Die Presse, 15 Mar 05]

Grosse Aufregung herrscht um die Anhebung der Kartenpreise in der Wiener Oper.

Die Wiener Staatsoper hat ihre Abonnement-Preise erhöht. Zum Teil so kräftig, dass Musikfreunde nun für ihre Karten beinahe doppelt so viel bezahlen müssen wie bisher. Ein Proteststurm war die Folge, der auch viel Kritik an der künstlerischen Gebarung des Hauses einschloss. Direktor Ioan Holender wollte diese im Zuge der Debatte über die Preiserhöhungen nicht kommentieren, sondern verwies an seinen Geschäftsführer, Thomas Platzer.

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