Sven-Eric Bechtolf
Wer ihn nicht hat, den sehre die Sorge
VON WILHELM SINKOVICZ [Die Presse, 3 May 05]
Richard Wagners Tetralogie ,,Der Ring des Nibelungen” in Wien – “wie alles war, wie alles sein wird”.
Beinahe ist die Geschichte zu Ende. Einen Durchlauf wird die Adolf-Dresen-Inszenierung von Wagners “Ring”— Tetralogie in der kommenden Spielzeit noch erleben, dann ist — nach der 25. Aufführung der “Götterdämmerung” — Schluss. Am 2. Dezember 2007 beginnt mit der Premiere der “Walküre” ein neues “Ring”-Projekt, inszeniert von Sven-Eric Bechtolf, dirigiert von Franz Welser-Möst. Dieses wird im Mai 2009 abgeschlossen sein, ziemlich genau ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Wiener Nachkriegs — “Ring” Herbert von Karajans.
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